Eigene, erfundene Geschichte/n

Lieber Leser, liebe Leserin,
hier möchte ich nur kurz die Anmerkung machen, dass folgende Geschichte völlig Frei und Erfunden ist. Diese hat mit einer tatsächlichen Serien-Folge absolut nichts gemeinsam:

K11 - Alexandra Rietz in freudiger Erwartung

06:30 Uhr

Alex kommt ins K11 und begrüßt ihre Kollegen.
Alex: Guten Morgen, Kollegen.
Kollegen: Guten Morgen Alex

7:00 Uhr

Alex geht zum Staatsanwalt Kirkitatse in´s Büro.
Kirkitatse: Morgen, Frau Rietz. Was verschlägt Sie denn so früh schon hier her, in mein Büro?
Alex: Guten Morgen, Herr Kirkitatse. Ich bringe Ihnen die Berichte - Vom gestrigen Fall!

7:05 Uhr

Alle Kollegen versammeln sich im Büro, um den Ablauf des Tages wenigstens ein bißchen zu planen. Doch plötzlich endet ein Telefonanruf die Versammlung.
Ein Anrufer hatte gerade in einer Kneipe den toten Wirt blutüberströmt hinter dem Tresen gefunden.

7:25 Uhr

Alex und Micha machen sich sofort auf den Weg zu der Kneipe.
Micha ruft seinen Chef, den Kirkitatse an.
Micha: Herr Kirkitatse, wir sind auf dem Weg, in die Kneipe. Wo der Wirt gefunden wurde. Wir brauchen das volle Programm!
Kirkitatse: Ja, Herr Naseband. Ich schicke gleich den Doktor nach - Und die SpuSi auch!

7:35 Uhr

Alex und Micha treffen beim Tatort an der Kneipe ein.
Alex und Micha fangen gleich mit ihren ermittlungen an, und befragen auch gleich die wenigen Gäste, die zur Tatzeit am bzw. in der Nähe des Tatortes waren, um herauszufinden, was genau passiert war.

ca. 11:00 Uhr

Zurück im Kommissariat
Alex sitzt etwas unmotiviert an ihrem Schreibtisch und klickert mit der Computer-Maus etwas belanglos auf dem Schreibtisch herum.
Micha kommt zur Tür rein, sieht ALex und meint:
Micha: Alex, mein Schatz. Du siehst heute nicht so gut aus. Geht´s dir denn nicht gut?
Alex: Naja, es geht! - Mir ist im Momennt nur etwas unwohl im Bauch. Ich glaub, ich hab mir da bestimmt nur was eingehandelt. Ist bestimmt nur mal wieder so ne kleine Magenverstimmung.
Micha: Aber für ne Magenverstimmung siehst du aber ganz schön sch...... aus. Du bist ja ganz bleich im Gesicht.

ca. 12:45 Uhr
Alex geht es noch etwas schlechter, als heute Vormittag.
Alex: Micha Schatz. Ich geh jetzt doch zum Doktor. Ich will jetzt auch wissen, was mit mir los ist.
Micha: Ok, dann geh. Aber, vergiss nicht, dich beim Kirkitatse abzumelden. Sonst.......................
Alex: Ja, Schatz. Ist ja gut! - Jetzt mal doch deshalb nicht gleich den Teufel an die Wand!

Beide küßen sich, und dann verschwindet Alex durch die Türe nach draußen.

ca. 15:30 Uhr
Micha: Sagt mal, Kollegen. Wißt ihr denn, wo Alex ist? Sie wollte eigentlich spätestens um 15 Uhr wieder da sein.
Gerrit: Tja, ich weiß leider auch nix von ihr! - Siehst du sie hier irgendwo?
Micha: Ach Gerrit. Hör doch auf, mit deinen Witzen. Ich mache mir wirklich langsam Sorgen. Zu hause ist sie nicht, und ihr Handy ist auch ausgeschaltet!

ca. 15:50 Uhr
Alex kommt mit etwas zügigem Schritt wieder zurück in´s K11.
Alex geht zielstrebig auf Micha zu, der ihr im Flur entgegenläuft, und hält ihn mit der Hand am Arm fest.
Alex: Micha Schatz. Ich muß unbedingt heute noch mit dir reden. Es ist wichtig. Könntest du denn heute Abend zu mir nach hause kommen?
Ich koch uns dann auch was ganz leckeres!
Micha: Ja Schatz. Ist doch ok. Mein Sohn ist sowieso zur Zeit bei seiner Mutter. Da haben wir so richtig sturmfreie Bude.

ca. 17:30 Uhr
Alex hat nun lt. Plan inzwischen Feierabend. Sie geht schon nach hause.
Sie kann es kaum erwarten, bis ihre große Liebe, ihr Schatz Micha nach hause kommt. Sie überlegt, wie sie ihm von der freudigen Erwartung erzählen soll. Sie überlegt - Und hat auch schon eine etwas romantische Idee.
Und dafür geht sie nochmal schnell einkaufen - Zwei, drei Sachen.
Sie richtet alles schön gemütlich und romantisch her, und fängt dann an zu kochen.

ca. 19:55 Uhr
Micha klingelt an der Türe. Sie öffnet ihm.
Alex: Hallo Schatz. Komm rein!
Micha: Hallo liebes!
Beide küßen sich innig

Micha: Hmm, hier riecht´s aber schon richtig lecker nach Essen. Da kriegt man(n) auch gleich großen Apettit!
Micha hat einen Sekt mitgebracht. Und Alex, als sie die Sektflasche sieht, verzieht etwas dezent das Gesicht. Verrät aber noch nichts!

20:10 Uhr
Alex und Micha setzen sich gemeinsam an den Tisch und fangen an, zu essen.
Gegen später, nachdem sie mit dem Essen fertig waren, kamen die beiden sich mal wieder so richtig näher - So richtig leidenschaftlich.
Wie Micha so mit Alex gerade beschäftigt ist, meint er:
Alex Schatz, hast du noch Kondome da?
Alex: Ach, was willst du denn noch mit Kondomen? Die brauchen wir jetzt eh nicht mehr!
Merkwürdig dabei war, nahezu im selben Momennt, bei dieser Aussage von Alex, entdeckte Micha aus den Augenwinkeln eine Vase mit Zweigen. Und an den Zweigen hingen einige, wenige verwunderliche Sachen. Worauf Micha sie auch gleich fragte:
Schatz, wofür sind denn die Schnuller, die dort an den Zweigen hängen?
Alex: Naja, die werden wir bald brauchen müßen!
Micha: Nee, echt, im ernst??? - Sag jetzt nicht, du bist schwanger?!
Aex wird knallrot im Gesicht und meint verlegen:
Naja, es sieht wohl ganz danach aus! - Komm mal her, du Papa!
Beide beschäftigen sich noch ein wenig miteinander.
Alex: Du Schatz. Aber wie sag ich´s denn den anderen Kollegen?
Micha: Tja, dass weiß ich nun leider auch nicht! Aber dir, bzw. uns wird da wohl schon was vernünftiges einfallen!

Alex wirft noch ein DVD rein. Sie schauen den Film "Keinohrhasen".
Beide liegen engumschlungen auf dem Sofa. So, wie es eben frischverliebte Päärchen so machen.

Nächster Tag - ca. 8:50 Uhr
Alex und Micha hatten auffälligerweise das erstemal gemeinsam verschlafen, worauf die Kollegen dann etwas stutzig wurden. Trotz dass sie alle schon wußten, dass Micha und Alex zusammen das turtelnde Traumpaar vom K11 schlechthin waren.
Beide entschuldigten sich, für ihr zuspätkommen.
Kirkitatse: Frau Rietz und Herr Naseband, bitte in mein Büro - Sofort!!!
Kirkitatse: Also, Frau Rietz. Das war doch hoffentlich das erste- und letzte mal, dass Sie so spät erst hier erscheinen. Im Grunde weiß ich doch, dass Sie eigentlich nicht zu der Gruppe von Menschen gehören, die ewig zu spät kommen. ................., sonst muß ich..............?!
Alex: Also, wenn Sie meinen, Sie könnten mich jetzt hier herunterputzen, dann kann ich auch gleich wieder gehen!?
Micha: Hey, Alex Schatz. Jetzt komm doch mal wieder runter, von deinem Tripp.
Alex: Ach ja, ist doch wahr! - Kommt man einmal nur etwas verspätet, wird man hier gleich rundgemacht.

Im selben Momennt aber wirft Alex aus Wut ihr kleines, neues Damentäschchen auf den Boden, wobei auch gleich einige Gegenstände aus der Tasche fliegen. Unter anderem auch das erste Ultraschall-Bild, was sie gestern vom Arzt mitbekommen hatte.
Kirkitatse versucht nun, Alex wieder zu beruhigen, und ist sichtlich bemüht, ihr mit dem einsammeln der Taschenuntensilien behilflich zu sein.
Im selben Augenblick, als er sich zu Boden bückt, entdeckt er das Ultraschall-Bild. Er hebt es auf, sieht es verwundert an und...........:
Frau Rietz? - Haben Sie mir da nicht noch etwas zu sagen?
Alex wird vor verlegenheit rot, und meint:
Ja, klar doch! - Aber ich weiß es doch selbst erst seit gestern!

ca. 11:37 Uhr
Micha kommt von eine, seiner Fälle mit Kollege Grass aus seiner Ermittlerarbeit zurück in´s K11. Dabei hat er einen rießengroßen Strauß rote Rosen.
Jetzt möchte er es wagen - Vor den Augen und Ohren der Kollegen mitsammt dem Staatsanwalt.
Micha trommelt die restlichen, noch auffindbaren Kollegen zusammen, indem er eine Personalversammlung einberuft.

ca. 11:53 Uhr
Micha steht zunächst noch alleine vor seinen Kollegen. Der Strauß liegt etwas noch verdeckt hinter ihm auf dem Aktenschrank, und seine große Liebe steht noch etwas abseits, zwischen den anderen Kollegen.
Alle sind noch etwas verwundert und aber gleichzeitig gespannt, was denn Micha jetzt zu erzählen hat. Micha fängt nun etwas zögerlich mit seiner Rede an:
Meie lieben Kollegen. Heute ist ein ganz großer Tag für mich. Ich möchte Euch allen nun etwas mitteilen.
Kollegen rufen ihm zu: Na los - Micha, jetzt mach´s doch nich´ so spannend. Los, raus mit der Sprache!
Micha weiter: Also gut! - Nun, ihr wißt ja nun alle schon ziemlich lange, von unserer Beziehung zwischen Alex und mir. Hmm.........., Wie soll ich es denn ausdrücken?..................... Also, unsere Beziehung ist in letzter Zeit noch etwas fester geworden. Also, es ist inzwischen nicht nur reine Geschäftsbeziehung unter Kollegen. Nein, auch privat sind wir nun etwas enger zusammengerückt! - Wenn da nicht noch ein gewisses etwas wäre!
Kollegen: Ach nee, Micha. Das ist doch nicht dein Ernst!?
Micha: Doch, doch! - Bald werden wir wohl hier einen kleinen, oder eine kleine Ermittlerin haben. Und desshalb möchte ich nun vor all meinen bzw. unseren Kollegen meine Partnerin fragen: Kannst du dir einen goldenen Ring an deinem Finger in Zukunft vorstellen? Alex, möchtest du mich denn heiraten?
Alex geht einige Schritte auf Micha zu, küßt ihn erst, stellt sich neben ihn und schlingt ihren Arm um ihn.
Alex: Na klar doch. Jetzt, nachdem sowieso schon ein kleiner Wurm unterwegs ist.....................!
Kirkitatse gibt auch noch seinen Kommentar dazu ab.

Kirkitatse: Also dann. Aber, ich will Ihnen beiden noch etwas im Vertrauen sagen. Als Ihr Vorgesetzter seh´ ich das nicht so gerne, wenn Kollegen untereinander eine Beziehung führen. Und dass auch noch, wenn beide die gleiche Arbeitsstelle besuchen. Aber aus meiner persönlichen, privaten Sicht gesehen, geb ich zu, ist mir dass eigentlich völlig wurscht!

Micha: Kollegen, hört mal noch zu. Ihr seid hiermit alle herzlichst zur Hochzeit, die nun auch schon fast geplant ist, eingeladen. Nur wisen wir noch nicht, wann das sein wird. Aber wir geben Euch noch bescheid!

Einige Monate und viele erfolgreiche Ermittlungen später:....................
An einem schönen Samstag, anfang März. Alex ist inzwischen schon im 7. Monat schwanger - Die Hochzeit von Michael Naseband und seiner künftigen angetrauten Frau Alexandra Naseband geb. Rietz findet statt.
Man kann schon zu gut erkennen, dass Alex einen wirklich schönen, runden Bauch bekommt.

Micha und Alex sind inzwischen zusammengezogen, in eine gemeinsame Wohnung. Alex bereitet sich immer mehr in ihrer Freizeit auf das Baby vor, dass auch schon bald kommen soll. Der errechnete Termin wäre etwa ende Mai.
Bei ihrem Job hat sie mittlerewile nur noch Innendienst, da es bei ihren Einsätzen doch schon etwas zu riskannt für sie und ihr ungeborenes Baby wäre.

Gerrit kommt in´s Büro, und legt Alex ein Päckchen auf den Tisch.
Gerrit: Na los, Alex. Mach mal auf. Ich bin echt gespannt, was da wohl drin sein wird!
Alex: Also Gerrit, eine Bombe ist es doch ganz bestimmt nicht. Dafür fühlt es sich viel zu weich an!

Die letzten Tage, vor der Geburt blieb Alex nur noch zu hause. Es ging schon fast nichts mehr. Ihr Bauch war rund, alles tat schon weh, da sich ihr Körper immer mehr auf die nahende Geburt vorbereitet. - Wie das halt eben so ist, wenn Frauen ein Baby bekommen.

Abends, es wird so gegen ca. 19:00 Uhr gewesen sein, ruft Alex ihren Micha auf dem Handy an.
Alex: Hey Schatz, wann kommst du denn nach hause? Ich glaub, es geht langsam los!
Micha: Ich bin zwar schon fast im Feierabend, muß vorerst aber.............

Weiter mit dem Reden kam Micha aber nicht, denn plötzlich hört er durch´s Telefon:

Alex: Aaaaaaahhh, aaaaaaaaahhhhh, scheiße!
Micha: Schatz, was ist los?
Alex: Ahhhaahhhaaaaaahhhh, verdammt................ komm schnell nach hause!
Micha: Jetzt sag mir doch kurz,...........ähm Schatz.............was ist los? Ist was passiert?
Alex antwortet ihm schmerzoll: Scheeeeeiiii............, das Fruchtwasser!!!
Micha: Ok, bleib, wo du jetzt bist. Ich bin gleich bei dir!

Micha legt das Handy auf und alarmiert den Sanka
Micha: 19222..........und go!
warten............:
Angerufene Leitstelle: Hallo, Leitstelle DRK, was kann ich für Sie tun?
Micha: Ja, Naseband hier, vom K11.......................
Leitstelle: Ach, Naseband hallo. Ach, Sie sind´s?! Wie kann ich weiterhelfen?
Micha: Schicken Sie mir bitte sofort den Sanka in die .............Straße.
Das ist bei mir zu hause. Meiner Frau muß wohl die Fruchtblase geplatzt sein. Ich kann es nicht genau sagen, da ich noch unterwegs bin. Bin aber gerade auf dem Weg zu ihr!
Leitstelle: Ok, wir schicken jemand raus!

ca. 19:25 Uhr
Der Sanka kommt zur angegebenen Adresse. Als die Ärzte in die Wohnung kommen, liegt Alex vor schmerzen gekrümmt im Wohnungsflur auf dem etwas kühlen Boden. Nur wegen der doch schon starken Schmerzen konnte Alex sich noch kaum bewegen.
Der Notarzt gab ihr ein schmerzlinderndes und vor allem kramplösendes Mittel.
Dann wurde Alex behutsam auf die Liege gehieft und zum Sanka gebracht.
Auf dem Weg dorthin übergab Alex sich noch mal. Dann wurde sie eingeladen und in´s Krankenhaus gefahren.
Die Ärzte mußten sich nun inzwischen fürchterlich beeilen, da der erste Teil des Köpfchens inzwischen schon ein klein wenig raus schaute.
Arzt: Wir müßen sofort in den OP. So wie es aussieht, wenn es so weitergeht, wird dass noch ne Sturzgeburt!

Alex wurde gleich von der Trage runter und direkt in die Wanne.
Alex darf sich nun erst mal ein wenig entspannen und ausruhen. Sie bekommt eine Wasser-Geburt.
Und, natürlich. Wie sollte es denn anders sein - Ihr Mann Micha sitzt auch schon bei ihr am Wannenrand und hält seiner Frau Alex stärkend die Hand.
Alex: Oooohhaaaaaaaaaaaahhhh........................, das tut so weh!
Micha: Ja, ich weiß, dass es dir weh tut! Wenn ich könnt´, würd´ ich dir sogar selbst noch die Schmerzen abnehmen.
Alex: Bbbffffffffffff, bbbffffffffff, ......................
Alex pustet und hechelt wehe für wehe weg.
Micha: Ja, Schatz. Das machst du doch gut! - Komm, dass schaffen wir!

Eine knappe dreiviertel Stunde später:

Die letzte Press-Wehe kommt, Alex drückt und schiebt mit und dann...........
"Flutsch"!
Alex wird etwas benommen und lallt noch vor sich hin:
Alex: Micha Schatz, warum ist das Wasser plötzlich so rot? Ich hab doch jetzt niemand umgebracht, oder!?
Micha: Nein, mein Engel - Umgebracht hast du niemand. Ganz im Gegenteil! - Das Baby ist da!

Langsam kappiert und realisiert Alex nun vor lauter benommenheit, was hier eigentlich los ist. Urplötzlich fängt sie, trotz dass sie so erschöpft ist, an, sich zu freuen.

" Wwwwääääääähhhh, wwäääääääähhhhh............" tönt es nun aus dem Hintergrund.
Alex: Nee, das kann jetzt nicht wahr sein. Ich glaub das einfach nicht!
Micha: Was, mein Engel. Was glaubst du jetzt nicht!?
Alex: Ich kann´s immernoch nicht ganz glauben! ............ Hey Schatz. Ist das unseres, welches man da hört?

Kaum hat Alex diesen Satz gesagt, kommt auch schon die Schwester mit einem noch etwas blutverschmierten und in einem Tuch eingewickelten, schreienden Baby auf Alex zu.
Schwester: Herzlichen Glückwunsch, Frau Rietz, zu Ihrer süßen Tochter!
Die Schwester hält Alex erst nur das Gesicht des Kleinen entgegen und kommentiert noch:
" Hallo Mami, hier bin ich! "
Micha: Herzlichen Glückwunsch, mein Schatz!

Alex wird dann auf ein Zimmer verlegt. Und Micha macht sich gleich auf, um das nächste Telefon aufzusuchen.
Micha wählt eine Nummer.

Angerufener: K11, Kirkitatse am Aparrat. Guten Tag, was kann ich für SIe tun?
Micha: Tag Herr Kirkitatse, Naseband hier..................
Kirkitatse: Und, gibt´s schon was Neues?
Micha: Und ob, Herr ..........ääähh..........Herr ..........Kirkitatse. Alex hat soeben ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht!
Kirkitatse: Ach, Glückwunsch, meinerseits! Und, was kommt jetzt?

Beide reden noch etwas Dialogmäßig miteinander, und beenden dann das Gespräch

Etwa ca. zweieinhalb Stunden später:
Kirkitatse hat alle gemeinsamen Kollegen von Alex und Micha aufgesucht. Er möchte höchstpersönlich mit all denen zur Alex ins Krankenhaus, um einen kurzen Besuch abzustatten.

Alex hat sich seit den vergangenen Stunden relativ schnell wieder erholt, von den Geburts-Strapatzen. Dafür hält sie nun ihre kleine, süße Tochter ganz fest in ihren Armen.
Micha: Und Schatz. Wie sieht´s denn jetzt mit dem Name aus?
Ich hab dir gesagt, ich richte mich da nach dir!
Alex: Na, also. - Die süße Maus soll " Lilly " heißen - " Lilly Marlene Naseband "!

Es klopft an der Zimmertür, und................

Alex: Ja, herrein! - Wer ist da?

Die Tür geht auf und............

Alex: Ja, Herr Kirkitatse, dass ist ja mal echt ne Überraschung, hallo!

Alle bestaunen das kleine, neugeborene Wesen. Alle sagen etwa jeder in ähnlicher Weiße:

" Na, Alex. Da hast aber ´ne richtig süße, kleine Ermittlerin bekommen.
Na, die wird dann wohl später deinen Platz im K11 einnehmen, oder!? "
Alex strahlt vor Freude - Und Micha natürlich genauso, als stolzer Papa.

Die kleine Lilly wurde von der Schwester inzwischen schon in ein kleines Babybettchen, was neben Alex´s Krankenbett steht, rein gelegt.
Sie schläft gerade ganz seelig.
Doch irgendwann wacht sie auf, und fängt ein leises Winzeln von sich.

Alex: Oh, ich glaube, die Kleine wacht gerade auf. Kann sein, dass sie schon hunger hat.
Alex wartet, und beobachtet ihre kleine noch einige Minütchen. Und tatsächlich....................
Plötzlich geht es mit einer noch etwas leicht erschöpften, zarten Stimme lautstark los.

" Wäääääääähhhhhh, wwwwwäääääääähhhhhhh, ......................! "

Alex beugt sich über das Bettchen und holt ihre kleine behutsam raus, um sie nun zum ersten mal richtig an die Brust anzulegen.
Kaum liegt die kleine an der Brust, geht das geglucker erst richtig los.

Alex: Hhmmm, ich hab´s doch gewußt. Die kleine hat doch hunger!
Micha: Ja siehste. Ich hab´s doch vorhin auch gesagt!
Alex: Ja, und warum hörst du denn nicht zu, wenn ich mal was sage?
Typisch Männer - Echt!
Gell, Mausi. Gibst der Mama recht!

Nachdem Alex fertig mit dem stillen ist, meint sie:
Alex: So Schatz. Gib mir doch mal den Schnuller rüber. Jetzt will ich doch echt mal sehen, bzw. ausprobieren, ob dei kleine Maus denn schon oder überhaupt einen Schnuller nimmt.
Micha reißt eine Packung solcher Dinger auf und gibt einen davon der Alex in die Hand.
Alex versucht ganz behutsam, ihrer kleinen den Sauger in den Mund zu stecken. Und, siehe da - Kein Thema und ohne Probleme!
Zwar erst etwas zögerlich, doch sie nimmt den Schnuller dann!

Alex hält die Kleine noch ne ganze Weile in ihren Armen. Und irgendwann legt sie die kleine Maus Lilly wieder zurück in die Babywiege. Wo die kleine nuckend und seelig einschläft.

Die Kollegen sind dann auch alle wieder weg.

Zeit ist Geld!
 
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